Auszüge und Wiedergaben einiger Erfahrungsberichte über meine Wildlockmittel: 

 

Wortgetreue Wiedergabe aus "Die Pirsch" 10 v. Mai 1985 "Der praktische Tipp: Geteerter Malbaum. Wer Sauen auch mal bei Tageslicht in Anblick bekommen will, soll Malbäume an der Suhle (oder sogar abseits einer Suhle) mit echtem (!) Buchenholzteer bestreichen. Die Sauen kommen regelmäßig zu allen Tages- und Nachtzeiten und benutzen die Malbäume, wohl um Zecken und sonstiges Ungeziefer loszuwerden.

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Der wohl bedeutendste Fachautor für Reviereinrichtungen Gerold Wandel "Reviereinrichtungen selbst gebaut":  

Ein heißer Tipp für jedes Schwarzwild und Rotwildrevier ist die Anlage von künstlichen Malbäumen mit reinem Buchenholzkohlenteer. Der Geruch veranlasst das Wild, von weit abgelegenen Einständen in regelmäßigen Abständen zum Malbaum zu ziehen.

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Vielen Dank für Ihren Brief. Das darin zum Ausdruck gebrachte Interesse an der Lösung meiner Sauprobleme" finde ich wohltuend. Sie können stolz darauf sein, nicht zu der Kategorie von "Geschäftemachern" zu gehören, sondern Sie wollen auch den Erfolg und damit die Zufriedenheit Ihrer Kunden.

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Erfreulicherweise kann ich Ihnen mitteilen, dass nun in mehreren Revieren, Dank Ihrer Lockmittel, dass Schwarzwild in bestimmten Waldgebieten gehalten werden kann und dadurch die Wildschäden im Felde geringer geworden sind. Sie haben mich von der Qualität überzeugt.

Meine Vorfahren, allesamt Forstbeamte in der Gegend von Czernowitz, Moldowitze, haben mit großem Erfolg Laubholzteer aus Buchenholz ausgebracht, obwohl Sauen und Rotwild in dieser Gegend ursprünglich nicht als Standwild vorkamen. Eindeutig von den Ureinwohnern Rumäniens, den Huzulen, hatten sie diesen Tipp. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für ein Waidmannsheil, dass ich nur Ihrem unglaublichen "Fagus smota" zuschreibe. Ich schoss einen Gruppenkeiler von 8-9 Jahren, den ich zuvor beobachtete wie er systematisch die Lockstellen absuchte. Und glauben Sie es mir oder nicht, trotz meines kleinen Reviers, das ich bejage, es geht schon wieder so ein Basse um. Er beißt sich förmlich in die mit "Fagus smota" bestrichenen Lockstellen auch den Kandis, den Sie mir empfohlen haben mag er.

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Ich war überrascht, welche Wirkung dieser Teer ausübt. Es ist unwahrscheinlich. Ich werde. SIE weiter empfehlen.

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Die Sauen kamen sehr bald, aber jetzt habe ich auch wieder Damwild.

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Es war eine gute Raubwildsaison, die zusätzlichen Informationen Ihres Schreibens haben mir sehr geholfen.

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Den Bock sahen wir sonst nie im Freien. Die diesjährige Zählung hat uns mit dem Revier wieder versöhnt.

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Habe 5 Bäume bestrichen, in der ersten Nacht waren drei Bäume von Sauen angenommen, am zweiten Tag alle. 

Habe schon viele Jäger von der Wirkung überzeugt.

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Nach zwei Tagen war der ausländische Bestand an Rot- und Rehwild in meinem Revier genau wie Sie es angedeutet hatten. Nicht nur Sauen, da geht ja einfach alles dran.

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Es dauerte zwei Tage, seitdem kommen die Hirsche regelmäßig zur rechten Zeit, das Rehwild reagierte erst nach ca. 8 -10 Tagen, dann aber sehr deutlich und zwar jetzt dort, wo wir es immer gern haben wollten.

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An dem Zeug ist was dran. Zwölf Sauen haben unsere Jagdkasse ganz schon aufgefrischt, ich nehme wieder ein Gebinde mit.

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Mit dem von Ihnen erhaltenen Buchenholzteer haben wir den alten schlauen Rehbock, der nur nachts austrat, doch noch erwischen können. Habe Ihnen seinerzeit bei der Bestellung davon geschrieben, dass mein Jagdherr zuvor mehr als ein Jahr vergeblich dahinter her war. Herzlichen Dank für Ihre Sendung, gleich bei Aufgang konnte ich meinen Lebensbock strecken. 502 g Gehörngewicht, oft gehört, vorher nie gesehen.

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Zwar bin ich Berufsjägermeister, aber leider konnte uns keiner während der Ausbildung dieses urige Fach lehren. Währen Sie evtl. bereit, Vorträge über Ihr Wissen zu halten? Ihre Hinweise und Lockmittel haben sich gut bewährt, gern würde ich Sie einmal in meiner Eigenjagd als Jagdgast begrüßen. Ein guter Keiler und ein starker Bock sind Ihnen gerne frei gegeben. Bitte liefern Sie mir wieder...

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Die Sache ist 100%ig.

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Ein Oberforstrat: Aufgrund von Empfehlung meiner Berufskollegen wende ich mich an Sie. Mit Ihren Lockmitteln konnten wir ein total leeres Revier wieder aufbauen, unter anderem zählen wir z.Zt. wieder sieben führende Bachen.

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Ihre Lockmittel sind einsame Spitze, nach 27 Jahren konnte ich jetzt zum ersten mal ein Stück Rotwild strecken, Sauen hervorragend. Nach zwei Pachtperioden konnte ich jetzt zum ersten mal ein Stück Rotwild strecken, zwar nur ein Spießer, aber immerhin. In dem von mir gepachteten Revier sind in den letzten 20 Jahren keine Sauen vorgekommen. Es gibt zwar in etwa 15 km entfernten Revieren gelegentlich Sauen als Wechselwild. Bereits 8 Tage nach Ausbringung des "Fagus smota" haben Sauen in Nähe der Lockstellen, in sehr kleinen Dickungen ihre Kessel angelegt. Beiliegendes Photo zeigt die erste Sau, 50 kg.

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Ich bin Jagdaufseher im Revier der Fam. Dr. von A., das Herr Pretzlaw in seinem Prospekt Rehwild Lockmittel "Die orig. ukrainische Lecke" erwähnt. Die hierhin gemachten Angaben kann ich vollauf bestätigen, sie entsprechen genau dem tatsächlichen Abruf.

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Ich bestreiche gelegentlich mein Schuhwerk mit "Fagus smota". Somit nimmt das Wild von meiner eigenen Fährte nicht die geringste Notiz. Jäger, die sich erstmals mit der Lockjagd mittels Witterungen befassen, konzentrieren sich anfangs beim Anlauf des Wildes völlig darauf, was jetzt mit dem Lockmittel passiert. Aufgrund der ausstrahlenden Witterung wechselt das Wild die Lockstellen an und hält sich bevorzugt im näheren Umfeld der Lockmittel auf, um hier zu äsen, brechen und vor allem zu bummeln. Das Wild fühlt sich von diesen Witterungen umgeben völlig sicher und man gewinnt den Eindruck, dass es gelangweilt umherzieht. Das sofortige spontane Annehmen beim Austreten ist nicht unbedingt die Regel und beim Ansitz, Anblick selbst unwichtig.

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Es ist immer ein Vorteil beim Ausbringen der Lockmittel auch einige gute Kirrbrocken auszuwerfen, das Wild hat sich sehr schnell für alle Zeiten eingeprägt, dass dort wo Witterung ist, auch gute Brocken zu finden sind. Durch das egoistische Konkurrenzdenken des Wildes erfolgt der Anlauf zu diesen Stellen, im Gegensatz zu normalen Kirrungen, Futterstellen immer früher. Desweiteren lassen sich derartig eingerichtete Lockstellen innerhalb einiger Stunden völlig verlagern, z. B. um an Stellen mit besserem Licht, besserem Schaufeld, abseits der Ablenkfütterung anzusitzen, oder um auszuweichen, wenn am Hauptansitz Arbeiten -Störungen usw. einsetzen.

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Zum auffrischen der Malbäume möchte ich wiederholt Ihr polnisches Laubholzteer „Fagus smota“ beziehen. Es ist zwar das teuerste Mittel, aber auch das Beste Lockmittel!

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Über die Wirkung des Mittels bin ich sehr überrascht. Herkömmlicher Buchenholzteer hat im Vergleich eine wesentlich geringere Anziehungskraft für das Schwarzwild. Es ist mir mit Hilfe des Mittels gelungen, nach über 30 Jahren wieder Sauen in mein Revier, als Standwild einzubürgern.

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Im Mai bis Juni diesen Jahres wurden bei uns im Revier mit „Fagus smota“ bereits 6 Stück Schwarzwild erlegt. Das Ergebnis im gesamten letzten Jagdjahr, ohne „Fagus smota“, betrug auch 6 Stück Schwarzwild. Diese wurden überwiegend ab Juli erlegt. Wir sind aber schon im Plus und bis zur Maisreife im September, hoffen wir die Strecke zwecks Wildschadensminimierung verdoppeln zu können. Neben der Lockwirkung, ist es vor allem die Tatsache, dass „Fagus smota“ den Geruch des Jägers neutralisiert, der so faszinierend ist. Bei der Intelligenz und Vorsicht des Schwarzwildes, sind die Chancen zum sicheren Ansprechen desselben beim Ausschalten des Geruchsinnes um ein Vielfaches höher. Ich möchte Ihnen hiermit unseren herzlichen Dank aussprechen und verbleibe mit Waidmannsheil.

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Unaufgefordert erhalte ich bei mündlichen und schriftlichen Nachbestellungen derartige Erfahrungsberichte. Fairerweise möchte ich Anschriften meiner dankbaren Kunden nicht zur Werbung nutzen, ich darf jedoch versichern, dass vorstehende Angaben im Sinne wahrheitsgetreu sind und ich jederzeit dafür gerade stehe. So sollen diese Informationen ein ehrliches informatives Wort unter Jägern sein, ein Wort, das nach wie vor an Bedeutung und Aufrichtigkeit nichts verloren hat.


Evtl. Pessimisten können diese jederzeit bei mir einsehen.

 

Mit freundlichen Grüßen und Waidmannsheil

      Ewald Pretzlaw